Der Schöpfung ganz nahe
Reisetipp für BotswanaAfrika – der Kontinent der unberührten Natur, der Farben, der Vielfalt und der wilden Tiere. Seit jeher übt die Wiege der Menschheit eine besondere Faszination auf Besucher aus allen Teilen der Welt aus. Hier explodiert an vielen Orten das Leben – wie in Botswana und Simbabwe, das Interessierte auch mit Gebeco bereisen können.
So überrascht zum Beispiel das Okavango-Delta im Norden Botswanas mit seinen ausgedehnten Wasserläufen und Inseln inmitten der trockenen Satuvi-Steppe. Im 4.871 Quadratkilometer großen Moremi Wildlife Reservat, das inmitten Okavango-Sümpfe liegt, kann der Besucher das Erwachen der afrikanischen Natur bei Sonnenaufgang erleben. Die vielen Inseln laden zu Erkundungen und Vogelbeobachtungen ein.
Im weiter östlich gelegenen Chobe Nationalpark können Gäste das „African Radio“ beobachten: Die Warzenschweine erhielten diesen Beinamen, weil sie häufig mit hoch aufgerichtetem Schwanz umherlaufen. Außerdem gibt es hier zahlreiche Vogelarten und vor allem Elefanten zu beobachten, da der Chobe Nationalpark die dichteste Elefantenpopulation Afrikas beherbergt. Hier kann man zuschauen, wie die sanftmütigen Dickhäuter am sogenannten White Beach mit ihren Nachwuchs im Fluss baden und spielen.
Ein anderes eindrucksvolles Naturschauspiel bietet „der Rauch, der donnert“, wie die Einheimischen die Victoria-Fälle in Simbabwe nennen. Hier hat der Besucher die Möglichkeit, bei einem Flug über die Wasserfälle, die wunderschöne Landschaft aus der Vogelperspektive zu überblicken. Auf einer Breite von fast zwei Kilometern fallen die Fluten des Sambesi bis zu 109 Meter in die Tiefe. Kein Wunder, dass dieser Rundflug auch Flight of Angels, Flug der Engel, genannt wird.
Geschichtsträchtig wird es in Bulawayo, der zweitgrößten Stadt des Landes, und in der Ruinenstadt Great Zimbabwe. Bulawayo wurde einst von dem König der Ndebele, einem einheimischen Volk, gegründet und war Zentrum vieler Intrigen und Begehrlichkeiten während der Kolonialzeit.
Great Zimbabwe ist die Hauptstadt des ehemaligen Königreiches. Erst im 11. Jahrhundert errichtet, wurde die Stadt schon 1450 aufgegeben und zerfällt seitdem zu einer Ruinenstadt. Nördlich davon liegt Harare, wo das Leben pulsiert. erleben: Die Hauptstadt Simbabwes wurde 1890 gegründet und ist heute eine moderne afrikanische Großstadt mit vielen Parks, modernen Hochhäusern und historischen Gebäuden.
Natürlich wird es wieder im äußersten Osten des Landes bei einem Besuch der Wasserfälle in den Nyanga-Mountains und der Wälder in den Nebelbergen.
Für die Gäste der Privatreise „Wildes Herz Afrikas“ stehen während elf Tagen diverse Nationalparks und Reservate auf dem Programm, so dass sie der Schöpfung ganz nahe kommen und sich von der Ursprünglichkeit dieser Länder einnehmen lassen können.
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